Messtechnik

Wir müssen es ganz genau wissen

Standardmäßig wird der PRIMUS breakable mit crashresistenter Messtechnik der Firma Kistler ausgestattet. Die entsprechenden Sensoren befinden sich im Kopf, im Brustbereich und an der Hüfte.

Der entsprechende Datenschreiber wird in der Brustregion platziert und kann mittels LAN-Kabel ausgelesen werden (max. 48 Kanäle). Da hier ein volldigitales Messystem verbaut wird, ist eine permanente Kabelanbindung zu außenliegender Messtechnik nicht erforderlich.

Die richtige Ausstattung mit Messtechnik muss immer an die zu überprüfende Fragestellung angepasst werden. Diese Empfehlung ist für viele Anwendungen im Bereich der Kfz-Unfälle gut geeignet.

Standardausstattung Messtechnik:

  • Kopf: 6-achsiger Sensor
  • Brust: 3-achsiger Sensor
  • Hüfte: 3-achsiger Sensor

  • DTI Data Recorder

PRIMUS Dummy mit 6-Achs Kraftzelle in der Lendenwirbelsäule

Um in Zukunft auch Belastungen der Wirbelsäule erfahrbar zu machen, haben wir den PRIMUS Dummy mit einer 6-Achs Kraftzelle von Kistler in der Lendenwirbelsäule ausgestattet, die Kräfte und Momente misst, die auf die Lendenwirbelsäule einwirken. So können Dauerbelastungen (Vibrationen, Schwingungen) gemessen werden. Aufgrund der naturgetreuen Nachbildung der PRIMUS Wirbelsäule können so insbesondere auch Belastungen bei "unnatürlichen" Körperhaltungen (verdrehter oder gebeugter Rücken) ermittelt werden.

Für individuelle Messtechnik-Anforderungen kontaktieren Sie uns gerne! 

Technische Informationen zur standardmäßig verbauten Messtechnik finden Sie auf der Homepage unserers Messtechnikpartners KISTLER.

Ihr Ansprechpartner

Dipl.-Ing. Peter Schimmelpfennig

Geschäftsführender Gesellschafter

Dr. Mirko Dobberstein

Technischer Direktor

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