Mit einem ergänzendem Tagesseminar sprechen wir die Zielgruppen an, die mit der Genehmigung, Umsetzung und Planung von Veranstaltungen befasst sind, die gegen Überfahrtaten abgesichert werden sollen.
Geplant ist ein abwechslungsreiches Format aus Vorträgen und Erfahrungsberichten zur Planung, Umsetzung und zum Betrieb von Zufahrtsschutzmaßnahmen. Ergänzend dazu ist geplant, die Handhabung von Fahrzeugsicherheitsbarrieren von der Anlieferung bis zum Betrieb auf dem Testgelände gemeinsam zu erleben. Ein zweiter Themenstrang wird sich mit rechtlichen Vorgaben und sich daraus ergebende Herausforderungen zur Veranstaltungssicherheit im Kontext von Zufahrtsschutzmaßnahmen befassen - auch auf dem Testgelände.
Expertenwissen – Praxisanteile – Netzwerken
Wissen – Machen – Teilen
Programm
Mittwoch 07.05.2025
09:30 Uhr | Ankunft und Registrierung |
10:00 Uhr
| Begrüßung - Dipl.-Ing. Peter Schimmelpfennig, Geschäftsführender Gesellschafter CTS
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10:30 Uhr
| Zufahrtsschutzkonzepte - Christian Weicht In sechs Schritten zu einem standardisierten Konzept (physischer Schutz von Großveranstaltungen)
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11:00 Uhr
| Erfahrungen aus der Praxis - Stadt Bochum
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11:30 Uhr
| Praxisteil mit Produktanwendung - Hersteller - Außengelände
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12:30 Uhr | MITTAGSPAUSE |
13:15 Uhr | Stadtbildgerechte Lösungen Wann muss eine Prüfung erfolgen, wann reicht Simulation aus |
14:00 Uhr
| Reduzierung von Anpralllasten - Außengelände Fahrdemonstration Geschwindigkeitsreduzierende Maßnahmen |
14:45 Uhr
| Fahrdynamische Analyse - Christian Weicht / Detlev Schürmann
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15:15 Uhr | VERABSCHIEDUNG - Dipl.-Ing. Peter Schimmelpfennig, Geschäftsführender Gesellschafter CTS |
15:30 Uhr | Ende |
Veranstaltungsort

Crashtest-Anlage der crashtest-service.com GmbH
Amelunxenstr. 30 | 48167 Münster
Direkt zur Routenplanung
Beim Aufruf von Google Maps werden personenbezogene Daten (IP-Adresse) an den Anbieter, die Google Inc. gesendet. Daher ist es möglich, dass Zugriffe gespeichert und ausgewertet werden. Detaillierte Infos finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
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Veranstalter: Brandenburgische Technische Universität

Die Technische Universität ist eine Hochschule, die mit wissenschaftlicher Expertise praxisrelevante Lösungen für die Gestaltung der großen Zukunftsthemen und Transformationsprozesse weltweit erarbeitet. Die Forschungen zur Kriminalprävention und der enge Bezug zu Architektur und Visualisierung stehen sinnbildlich für die Verschränkung der Fachkulturen und die Interdisziplinarität in Forschung und Entwicklung. Im Zusammenwirken von Technik und Wissenschaft wird aufgezeigt, wie es gelingt, Anforderungen an Bedarf, Zielgruppen und Gestaltung des Stadtbildes mit Sicherheitserfordernissen zu verbinden.
Der Deutsche Städte- und Gemeindebund
Der Deutsche Städte- und Gemeindebund vertritt die Interessen der deutschen Städte und Gemeinden auf Landes-, Bundes- und EU-Ebene. Dabei greift er die Themen auf, die Bürgerinnen und Bürger vor Ort bewegen. Durch 17 Mitgliedsverbände sind 11 000 große, mittlere und kleinere Kommunen über den DStGB organisiert und vernetzt. Daneben ist er Informationsnetzwerk für kommunalpolitische Interessen, Koordinierungsstelle für die Mitgliedsverbände sowie Vertretungsorgan in zentralen Organisationen, die kommunalen Interessen dienen oder sie fördern. Der Deutsche Städte- und Gemeindebund arbeitet parteiunabhängig und ohne staatliche Zuschüsse.
Forschungszentrum
Risiko, Infrastruktur, Sicherheit und Konflikte
Universität der Bundeswehr München

Das Forschungszentrum RISK (Risiko, Infrastruktur, Sicherheit und Konflikt) der Universität der Bundeswehr München hat es sich zum Ziel gesetzt, den Zusammenhang von Risiko, Infrastruktur, Sicherheit und Konflikt zu erforschen. Dazu bündelt es die Kompetenzen aus den Sozial-, Natur- und Ingenieurswissenschaften und beleuchtet unterschiedliche Risiko- und Sicherheitsperspektiven multidisziplinär und auf multimethodische Weise. Forschungsschwerpunkte des Zentrums sind Risiko & Entscheidung, Infrastruktur & Sicherheit, Sicherheit & Freiheit sowie Konflikt & Regulierung.