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CTS veröffentlicht VSB-Liste
Ab sofort steht die CTS Vehicle Security Barrier-List (VSB-Liste) zum Download zur Verfügung. Die VSB-Liste gibt Auskunft über Fahrzeugsicherheitsbarrieren, die bei uns erfolgreich geprüft wurden und dient Ihnen als Entscheidungsgrundlage, das richtige Produkt für Ihre Bedürfnisse und Einsatzgebiete zu finden. Die VSB-Liste wird laufend aktualisiert und kann hier heruntergeladen werden.
DIN SPEC 91414-1 - entwickelt unter Mitarbeit vom Prüflabor CTS
CTS hat aktiv an der Erstellung des Standards DIN SPEC 91414-1 für mobile Fahrzeugsperren mitgewirkt. Der neue Standard befasst sich im 1. Teil mit den Anforderungen, Prüfmethoden und Leistungskriterien mobiler Sicherheitsbarrieren.
Die DIN SPEC 91414-1 steht beim Beuth Verlag unter www.beuth.de zum kostenlosen Download bereit.
Wir freuen uns darauf, Ihre innovativen Durchfahrtssperren schon bald zu prüfen.
DUMMY CRASHTEST KONFERENZ
Die DUMMY CRASHTEST KONFERENZ ist eine neue Veranstaltungsreihe im CTS-Event-Bereich und richtet sich speziell an alle, die sich professionell mit Crashtests, Dummys und Messtechnik beschäftigen.
Insbesondere für die Automobil- und Zulieferindustrie, Flugzeugindustrie, Forschungsinstitute, Sicherheitsausrüster, Unfallforscher:innen, und Ingenieure:innen stellt dieser Workshop einen besonderen Mehrwert dar.
Der Workshop bietet Ihnen interessante Vorträge aus den Bereichen Dummy-Entwicklung und Produktion, Crashmesstechnik, Barrierenlösungen, bis hin zu Software zur Datenerfassung und Auswertung. Abgerundet wird das Programm mit verschiedenen Realversuchen auf dem angrenzenden Crashgelände.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Erfolgreiche Umstellung auf die neue DIN ISO/IEC 17025:2018 für CTS
„Prüfung von Rückhaltesystemen an Straßen; Prüfung von Tragkonstruktionen für die Straßenausstattung; Prüfung von Durchfahrtssperren“ – so lautet die offizielle Beschreibung auf der Akkreditierungsurkunde, die CTS nun auch nach dem neuen Standard DIN ISO/IEC 17025:2018 für Prüflabore innehat. Die durch die DAkkS (Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH) durchgeführte Umstellung ist die Grundvoraussetzung für CTS, auch weiterhin Industrieversuche nach höchstem Standard durchzuführen. „Wir freuen uns sehr, dass wir erneut den hohen Ansprüchen der DAkkS gerecht werden konnten. Besonders die flexible Akkreditierung nach Kategorie I ermöglicht uns stetig unser Dienstleistungs-Portfolio zu erweitern. “, so Michel Osterkemper (Leitung Technisches Büro/QMB). Zudem können ab sofort auch „Low Speed Impact Tests“ an Durchfahrtssperren gemäß der PAS 170-1 durchgeführt werden.
Neue Crashtests im Webshop
Über 60 neue Crashtests vom DTC und der AXA Winterthur sind vergangene Woche im CTS-Webshop online gegangen. Diese Crashtests behandeln insbesondere die Themen Parkplatzkollisionen, EES-Versuche und Ladungssicherung. Wir freuen uns sehr über die neuen Crashtests und hoffen, dass diese Ihnen von Nutzen sein werden.
Forschungsprojekt der WWU
Die WWU (Westfälische Wilhelms Universität Münster) hat im Rahmen eines Forschungsprojektes mit dem PRIMUS-Dummy Crashversuche auf dem CTS-Gelände durchgeführt. In Zusammenarbeit mit dem Ingenieurbüro Schimmelpfennig + Becke und Accidenta wurde das Bewegungsverhalten von Dummys und realen Menschen bei Kollisionen mit geringer Überdeckung untersucht.
Schöne Feiertage!
Das Team von CTS bedankt sich herzlich für ein gutes Miteinander, für das entgegengebrachte Vertrauen und die angenehme Zusammenarbeit. Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest. Kommen Sie gut ins neue Jahr!
Zwischen den Feiertagen ist unser Büro geschlossen.
Die Herstellung des PRIMUS
Knowhow und Präzision sind die maßgeblichen Bausteine in der Produktion des biofidelen Dummys „PRIMUS“. Wie dieser innovative Dummy in der hauseigenen Manufaktur gefertigt wird, zeigt das neue Video „CTS dummy solution: Our brand new PRIMUS-DUMMY“ auf dem CTS-YouTube-Kanal.
Wie starb eigentlich Tutanchamun?
Das ZDF hat hierzu ein Experiment durchgeführt. Welche Rolle dabei der PRIMUS-Dummy spielt, ist in der aktuellen Folge "Tatort Antike: Rätselhafte Gewalt" (ab min. 25.50) zu sehen.
https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/tatort-antike--raetselhafte-gewalt-100.html
Rechtsreferendare des OLG Hamm zu Besuch
Vergangenen Woche fanden sich rund 20 Rechtsreferendare auf dem Crashgelände in Münster-Wolbeck zu einer Fortbildung ein. Neben einer Besichtigung der Crashanlage und interessanten Fachvorträgen von Dr. rer. nat. Ingo Holtkötter (Geschäftsführer Schimmelpfennig + Becke) und Dipl.-Ing. Peter Schimmelpfennig (Geschäftsführender Gesellschafter CTS) konnten alle TeilnehmerInnen live bei einem Hochgeschwindigkeits-Crashtest dabei sein.

Foto (v.l.n.r.): Dr. Mirko Dobberstein (Geschäftsführer CTS), Peter Schimmelpfennig (Geschäftsführender Gesellschafter CTS), Prof. Lars Hannawald (HTW Dresden) und Jens Wolking (Business Driver Vehicle Safety, Kistler).
CTS kooperiert mit der Kistler Gruppe
Dr. Mirko Dobberstein (Geschäftsführer von CTS): „Die Kooperation mit Kistler gibt uns die Möglichkeit, unseren biofidelen Dummy weltweit zu vertreiben und dabei neue Applikationen zu erschließen.“
Weitere Informationen hierzu finden Sie in der offiziellen Pressemitteilung.
Starker Partner
Letzte Woche bekam CTS von der Firma Würth die Auszeichnung „PARTNER-BETRIEB“ überreicht. Forciert wurde die Zusammenarbeit insbesondere durch den ehemaligen CTS-Mitarbeiter Jan Drosselmeier, der die CTS-Werkstatt als Außendienstmitarbeiter betreut. CTS freut sich, einen solch starken Partner an seiner Seite zu haben.

Foto v.l.n.r.: M. Bäumer (CTS - Dummyproduktion), P. Schimmelpfennig (Geschäftsführender Gesellschafter CTS), Dr. M. Dobberstein (Geschäftsführer CTS), Dr. M. Weyde (Ingenieurbüro Priester + Weyde), Andreas Schäuble (Dekra)
PRIMUS-Dummys für Dekra-Studie
Für eine Studie im Bereich der Unfallrekonstruktion wurden jüngst Crashversuche mit dem PRIMUS-Dummy durchgeführt. Hierbei handelte es sich um Auffahrkollisionen zwischen Pkws und Fahrrädern. Zur Ergebnissicherung wurden die Dummys im CTS-Labor einer Obduktion unterzogen, um so die Beschädigungen am Prüfkörper für die Auswertung der Studie festzuhalten.
Der PRIMUS-Dummy als Impetus-Simulationsmodell
Nicht nur CTS war vergangene Woche mit einem Messestand auf der Safety-Week in Würzburg vertreten, sondern auch der international tätige Konzern EDAG aus der Schweiz.
Ein besonderer Hingucker auf der diesjährigen Veranstaltung war das Innovations-Modell „CityBot“ der EDAG. Als besonderer Insasse fand sich hier der PRIMUS-Dummy wieder.
In diesem Zug wurde die Kooperation zwischen CTS, EDAG und der HWT Dresden bekanntgegeben. Aktuell wird ein Simulationsmodell des PRIMUS-Dummys auf Basis des Impetus-Modells entwickelt, welches im Frühjahr 2021 verfügbar sein soll.

Der neue CTS-Web-Shop ist online
Über den Login gelangen Sie direkt zum neuen CTS-Web-Shop. Die generelle Bedienung der Such-Optionen ist mit der bereits bekannten Suchmaschine vergleichbar. Jedoch haben wir einige neue Features entwickelt, die Ihnen die Suche nach passenden Crashtests erleichtern soll.
Profitieren Sie ab sofort von einem eigenen Kundenkonto, indem Sie ihre Käufe und User selbstständig verwalten können. Neben einer neuen Schnellsuchfunktion und einer Textsuche, ist die Performance des neuen Shops dynamisch und schnell. Registrieren Sie sich ganz einfach online im neuen CTS-Web-Shop!
Crashtest für das Ingenieurbüro Schmedding & Partner
Das Team um Versuchsleiter Dipl. - Ing. Ralf Bührmann crashte vergangene Woche für das Ingenieurbüro Schmedding & Partner aus Oldenburg. In dem hier vorliegenden Fall galt es, eine Kreuzungskollision zu rekonstruieren. Der mit dem Fall beauftragte Sachverständige Dipl.- Ing. Norbert Marten konnte dank des Crashergebnisses wertvolle Rückschlüsse zum Unfallgeschehen, insbesondere zur Kollisionsgeschwindigkeit ziehen.
Schutzhundeübung auf dem Crashgelände
Diese Woche gastierte wieder die Hundestaffel der Polizei Münster auf dem Crashgelände. Die jungen Schutzhunde bzw. Rauschgiftspürhunde und ihre Hundeführer stellten verschiedene Szenarien, wie z. B. die Suche nach Rauschgift an und in Fahrzeugen nach. So konnte unter realen Bedingungen der Ernstfall erprobt werden.
CTS-Crashtests auf FHWA-Liste
Die bei CTS durchgeführten Versuche nach den Vorgaben der MASH (MASH 2009 Manual for Assessing Safety Hardware / MASH 2016 Manual for Assessing Safety Hardware Second Edition) finden sich auf der internationalen FHWA-Liste wieder. Insbesondere in den USA dient diese Liste Behörden, sich über aktuelle, am Markt erhältliche Systeme zu informieren und auf die entsprechenden Prüfzertifikate zurückzugreifen.
Neue Partner für die Simulation von Anprallversuchen
Oft müssen Verkehrsrückhaltesysteme vor dem ersten Crashtest durch dynamische und virtuelle Simulationen auf ihre Funktionalität hin überprüft werden.
Hierzu kooperiert CTS seit einigen Wochen mit der EDAG Engineering GmbH und der GDTech S.A. „Ziel ist es, unseren Kunden ganzheitliche und vor allem unabhängige Lösungsansätze bis hin zum erfolgreich bestandenen Normversuch zu bieten.“, so Dipl.-Ing. Peter Schimmelpfennig (Geschäftsführender Gesellschafter CTS).
Höher und weiter
Der neue Hubsteiger für die Crashanlage ist in diesen Tagen eingetroffen. Mit einer Arbeitshöhe von über 22 Metern wird der Hubsteiger vornehmlich als Teleskoparm für Top-Aufnahmen von Crashtests verwendet. Das gesamte Crashteam um Dipl.-Ing. Ralf Bührmann (Versuchsleiter) freut sich sehr über das neue Fahrzeug im CTS-Fuhrpark.
PRIMUS-Dummy im Unterwassereinsatz
Für einen Unfallrekonstruktions-Versuch wurde der biofidele PRIMUS-Dummy diese Woche in einem eigens dafür angemieteten Schwimmbad eingesetzt.
„Da alle PRIMUS-Dummys für den Unterwassereinsatz geeignet sind, eröffnen sich somit auch für Hersteller von z. B. Tauchequipment oder für Rettungsschwimmer, die den PRIMUS-Dummy als Übungsobjekt nutzen können, ganz neue Möglichkeiten“, so Dr. M. Dobberstein (Geschäftsführer CTS). Ebenso kann der PRIMUS-Dummy für das Tauchtraining von Astronauten, Sprengversuchen unter Wasser oder anderen Tauchübungen eingesetzt werden.
Umrüstung der Crashtestanlage sorgt für mehr Flexibilität
Die Umrüstarbeiten an der Crashtestanlage sind in den vergangenen Tagen erfolgreich fertiggestellt worden, wodurch es dem CTS-Team nun möglich ist, noch flexibler und kurzfristiger auf Versuchsaufträge zu reagieren. Insbesondere für Normversuche, wie z. B. EN 1317, EN 12767, PAS 68, ASTM F2656/F2656M, IWA14-1, MASH, etc. haben sich so neue zeitnahe Durchführungsmöglichkeiten ergeben.
Auch wenn in diesen Tagen die Vermeidung von persönlichen Kontakten im Vordergrund steht, sind wir für Sie da. Sowohl auf der Crashanlage, als auch im Büro geht der Betrieb unter bestmöglichem Schutz für Kund*innen und Mitarbeiter*innen weiter.
Sofern es Ihnen aufgrund der aktuellen Lage nicht möglich ist, bei Crashversuchen live vor Ort zu sein, richten wir für Sie gerne einen Video-Livestream ein.
Für die kommenden Wochen sind wir gut aufgestellt und freuen uns, mit Ihnen weiterhin so produktiv zusammenzuarbeiten wie bisher.
Umrüstung der Crashanlage
In diesen Tagen wurde die Crashanlage komplett umgerüstet. Eine Umrüstung, von der sich Geschäftsführer Dr. Mirko Dobberstein viel verspricht: „Zwar konnten wir auch schon vor den Umbaumaßnahmen Fahrzeuge mit bis zu 70 t problemlos bewegen, jedoch geschieht dies jetzt in einem deutlich optimierten Toleranzbereich. Die Crashanlage kann nun noch flexibler und spontaner an verschiedenste Versuchsanforderungen angepasst werden.“
Bereits diese Woche wurden erfolgreich Versuche nach MASH durchgeführt. Diese Norm ist der Maßstab für Schutzplanken, die weltweit im Straßenverkehr zum Einsatz kommen.
„Da wir Dank der Umrüstung noch flexibler geworden sind, ergeben sich in der Terminplanung neue Möglichkeiten. So können wir auch kurzfristig Aufträge zu Normversuchen, insbesondere nach MASH, annehmen.“, so Dipl.-Ing. Peter Schimmelpfennig (Geschäftsführender Gesellschafter CTS).
SV-Seminar 2020
Wir laden Sie herzlich ein, an unserem 9. Sachverständigenseminar für Unfallrekonstruktion vom 03. - 04. September 2020 in Münster teilzunehmen.
Das Fachseminar für Unfallrekonstruktion richtet sich an Sachverständige, Versicherer und Mitarbeiter der Automobilbranche, die einen Bezug zur Analyse von Straßenverkehrsunfällen haben. Das Seminar ist für zwei Tage konzipiert und bietet ein breitgefächertes Vortragsprogramm zu aktuellen Themen der Unfallrekonstruktion. Begleitet werden die Fachvorträge von fünf Live-Crashtests.
Wir laden Sie und Ihre Begleitung herzlich zum Westfälischen Abend ins „Hotel Restaurant Münnich“ ein. Unter dem Stichwort „CTS“ ist für Sie dort ein Zimmerkontingent reserviert (Übernachtung nicht in der Teilnahmegebühr enthalten). Dort erwartet Sie ein Abendessen in gemütlicher Atmosphäre mit Live-Musik. Ein kostenloser Shuttleservice steht Ihnen zwischen dem CTS-Crashgelände und dem „Hotel Restaurant Münnich“ zur Verfügung. Bitte melden Sie sich hierfür am Veranstaltungstag am Check-In.
Bei Interesse klicken Sie bei der Anmeldung bitte unter „Zusätzliche Angaben“ auf „Westfälischer Abend“.
Bei Auswahl eines 2er – oder 3er-Tickets erhalten Sie nach verbindlicher Bestellung einen Rabattcode für die 2. bzw. 3. Person.
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie im Programmflyer.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
GPEC 2020
Vergangene Woche war CTS auf der GPEC in Frankfurt vertreten. Zusammen mit dem neuen CTS Geschäftsführer Dr. Mirko Dobberstein präsentierte Dipl.-Ing. Peter Schimmelpfennig den neuen biofidelen Crashtestdummy PRIMUS. Hierbei stand insbesondere die Einsatzmöglichkeit des Dummys als Übungsobjekt für Spezialkräfte im Mittelpunkt. Aber auch im Bereich von Zulassungstests für Sicherheitskleidung, wie z. B. Schutzwesten und Helmen, bietet der PRIMUS-Dummy hervorragende Anwendungsmöglichkeiten, die von Dipl.-Ing. Peter Schimmelpfennig in einer Präsentation im Rahmen der Veranstaltung erörtert wurden.

Foto v. l. n. r.: Dr. M. Dobberstein (Geschäftsführer CTS), Dipl.-Ing. P. Schimmelpfennig (CTS), Mitarbeiter Fakultät für Verkehrswissenschaften (Universität Zagreb), Doc. dr. sc. Željko Šari? (Dozent Universität Zagreb), Dr. G. Reglitz (CTS), M. Bäumer (CTS).
Dummys für die Universität Zagreb
Anfang Februar waren Vertreter der Universität Zagreb zu Gast in der Dummyproduktion von CTS. Der Grund des Besuches war die Abholung zweier Dummys für die Fakultät der Verkehrswissenschaften / Abteilung Verkehr. Das geplante Einsatzgebiet der Dummys wird die Forschung im Bereich der Unfallrekonstruktion sein.

Foto v. l. n. r.: Dr. Mirko Dobberstein (Geschäftsführer), Dipl.-Ing. Peter Schimmelpfennig (Geschäftsführender Gesellschafter), Dipl.-Ing. Ralf Bührmann (Leitung Versuch)
CTS verstärkt die Geschäftsführung
Dr. Mirko Dobberstein ist seit 1. Februar 2020 Geschäftsführer von crashtest-service.
Der gebürtige Kölner studierte an der RWTH Aachen Elektrotechnik und promovierte 1996 am WZL im Bereich Produktionsplanung und -steuerung. Nach verschiedenen Führungspositionen beim Automobilzulieferer Hella und dem Daten- und Prozessspezialisten Eucon war er Geschäftsführer des DAD - Deutscher Auto Dienstes in Ahrensburg.
Nun freut sich CTS auf neue Impulse durch den erfahrenen Geschäftsmann. Zusammen mit dem Geschäftsführenden Gesellschafter Dipl.-Ing. Peter Schimmelpfennig liegt der Fokus der Zusammenarbeit in der weiteren strategischen Ausrichtung und im Ausbau der Kapazitäten des Münsteraner Unternehmens.
Silvester-Fahrversuch
Wir wünschen Ihnen einen guten Start ins neue Jahr!
Hier gehts zum Fahrversuch.
Zusammenarbeit mit dem UKM
Erneut wurde ein PRIMUS-Dummy im Rahmen eines Kundenauftrages gecrasht. Um anschließend die Beschädigungen von z. B. Rippen oder Wirbelkörpern beurteilen zu können, wurde der Dummy einem CT-Scan unterzogen.
Hierfür stand das CT-Gerät des Universitätsklinikums Münster zur Verfügung. Unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. med. W. Heindel, Dr. med. C. Schülke (Oberarzt) und Dr. med. S. Roßlenbroich (Oberarzt / Facharzt für Orthopädie Unfallchirurgie) wurde eine komplette Computertomographie des PRIMUS-Dummy zur Feststellung von „Knochenbrüchen“ und anderen inneren Beschädigungen durchgeführt.
Auch in Zukunft werden das UKM und CTS im Rahmen der Beschädigungsfeststellung von gecrashten Dummys weiter zusammenarbeiten.






















