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Rechtsreferendare des OLG Hamm zu Besuch
Vergangenen Woche fanden sich rund 20 Rechtsreferendare auf dem Crashgelände in Münster-Wolbeck zu einer Fortbildung ein. Neben einer Besichtigung der Crashanlage und interessanten Fachvorträgen von Dr. rer. nat. Ingo Holtkötter (Geschäftsführer Schimmelpfennig + Becke) und Dipl.-Ing. Peter Schimmelpfennig (Geschäftsführender Gesellschafter CTS) konnten alle TeilnehmerInnen live bei einem Hochgeschwindigkeits-Crashtest dabei sein.

Foto (v.l.n.r.): Dr. Mirko Dobberstein (Geschäftsführer CTS), Peter Schimmelpfennig (Geschäftsführender Gesellschafter CTS), Prof. Lars Hannawald (HTW Dresden) und Jens Wolking (Business Driver Vehicle Safety, Kistler).
CTS kooperiert mit der Kistler Gruppe
Dr. Mirko Dobberstein (Geschäftsführer von CTS): „Die Kooperation mit Kistler gibt uns die Möglichkeit, unseren biofidelen Dummy weltweit zu vertreiben und dabei neue Applikationen zu erschließen.“
Weitere Informationen hierzu finden Sie in der offiziellen Pressemitteilung.
Starker Partner
Letzte Woche bekam CTS von der Firma Würth die Auszeichnung „PARTNER-BETRIEB“ überreicht. Forciert wurde die Zusammenarbeit insbesondere durch den ehemaligen CTS-Mitarbeiter Jan Drosselmeier, der die CTS-Werkstatt als Außendienstmitarbeiter betreut. CTS freut sich, einen solch starken Partner an seiner Seite zu haben.

Foto v.l.n.r.: M. Bäumer (CTS - Dummyproduktion), P. Schimmelpfennig (Geschäftsführender Gesellschafter CTS), Dr. M. Dobberstein (Geschäftsführer CTS), Dr. M. Weyde (Ingenieurbüro Priester + Weyde), Andreas Schäuble (Dekra)
PRIMUS-Dummys für Dekra-Studie
Für eine Studie im Bereich der Unfallrekonstruktion wurden jüngst Crashversuche mit dem PRIMUS-Dummy durchgeführt. Hierbei handelte es sich um Auffahrkollisionen zwischen Pkws und Fahrrädern. Zur Ergebnissicherung wurden die Dummys im CTS-Labor einer Obduktion unterzogen, um so die Beschädigungen am Prüfkörper für die Auswertung der Studie festzuhalten.
Der PRIMUS-Dummy als Impetus-Simulationsmodell
Nicht nur CTS war vergangene Woche mit einem Messestand auf der Safety-Week in Würzburg vertreten, sondern auch der international tätige Konzern EDAG aus der Schweiz.
Ein besonderer Hingucker auf der diesjährigen Veranstaltung war das Innovations-Modell „CityBot“ der EDAG. Als besonderer Insasse fand sich hier der PRIMUS-Dummy wieder.
In diesem Zug wurde die Kooperation zwischen CTS, EDAG und der HWT Dresden bekanntgegeben. Aktuell wird ein Simulationsmodell des PRIMUS-Dummys auf Basis des Impetus-Modells entwickelt, welches im Frühjahr 2021 verfügbar sein soll.

Der neue CTS-Web-Shop ist online
Über den Login gelangen Sie direkt zum neuen CTS-Web-Shop. Die generelle Bedienung der Such-Optionen ist mit der bereits bekannten Suchmaschine vergleichbar. Jedoch haben wir einige neue Features entwickelt, die Ihnen die Suche nach passenden Crashtests erleichtern soll.
Profitieren Sie ab sofort von einem eigenen Kundenkonto, indem Sie ihre Käufe und User selbstständig verwalten können. Neben einer neuen Schnellsuchfunktion und einer Textsuche, ist die Performance des neuen Shops dynamisch und schnell. Registrieren Sie sich ganz einfach online im neuen CTS-Web-Shop!
Crashtest für das Ingenieurbüro Schmedding & Partner
Das Team um Versuchsleiter Dipl. - Ing. Ralf Bührmann crashte vergangene Woche für das Ingenieurbüro Schmedding & Partner aus Oldenburg. In dem hier vorliegenden Fall galt es, eine Kreuzungskollision zu rekonstruieren. Der mit dem Fall beauftragte Sachverständige Dipl.- Ing. Norbert Marten konnte dank des Crashergebnisses wertvolle Rückschlüsse zum Unfallgeschehen, insbesondere zur Kollisionsgeschwindigkeit ziehen.
Schutzhundeübung auf dem Crashgelände
Diese Woche gastierte wieder die Hundestaffel der Polizei Münster auf dem Crashgelände. Die jungen Schutzhunde bzw. Rauschgiftspürhunde und ihre Hundeführer stellten verschiedene Szenarien, wie z. B. die Suche nach Rauschgift an und in Fahrzeugen nach. So konnte unter realen Bedingungen der Ernstfall erprobt werden.
CTS-Crashtests auf FHWA-Liste
Die bei CTS durchgeführten Versuche nach den Vorgaben der MASH (MASH 2009 Manual for Assessing Safety Hardware / MASH 2016 Manual for Assessing Safety Hardware Second Edition) finden sich auf der internationalen FHWA-Liste wieder. Insbesondere in den USA dient diese Liste Behörden, sich über aktuelle, am Markt erhältliche Systeme zu informieren und auf die entsprechenden Prüfzertifikate zurückzugreifen.
Neue Partner für die Simulation von Anprallversuchen
Oft müssen Verkehrsrückhaltesysteme vor dem ersten Crashtest durch dynamische und virtuelle Simulationen auf ihre Funktionalität hin überprüft werden.
Hierzu kooperiert CTS seit einigen Wochen mit der EDAG Engineering GmbH und der GDTech S.A. „Ziel ist es, unseren Kunden ganzheitliche und vor allem unabhängige Lösungsansätze bis hin zum erfolgreich bestandenen Normversuch zu bieten.“, so Dipl.-Ing. Peter Schimmelpfennig (Geschäftsführender Gesellschafter CTS).
Höher und weiter
Der neue Hubsteiger für die Crashanlage ist in diesen Tagen eingetroffen. Mit einer Arbeitshöhe von über 22 Metern wird der Hubsteiger vornehmlich als Teleskoparm für Top-Aufnahmen von Crashtests verwendet. Das gesamte Crashteam um Dipl.-Ing. Ralf Bührmann (Versuchsleiter) freut sich sehr über das neue Fahrzeug im CTS-Fuhrpark.
PRIMUS-Dummy im Unterwassereinsatz
Für einen Unfallrekonstruktions-Versuch wurde der biofidele PRIMUS-Dummy diese Woche in einem eigens dafür angemieteten Schwimmbad eingesetzt.
„Da alle PRIMUS-Dummys für den Unterwassereinsatz geeignet sind, eröffnen sich somit auch für Hersteller von z. B. Tauchequipment oder für Rettungsschwimmer, die den PRIMUS-Dummy als Übungsobjekt nutzen können, ganz neue Möglichkeiten“, so Dr. M. Dobberstein (Geschäftsführer CTS). Ebenso kann der PRIMUS-Dummy für das Tauchtraining von Astronauten, Sprengversuchen unter Wasser oder anderen Tauchübungen eingesetzt werden.
Umrüstung der Crashtestanlage sorgt für mehr Flexibilität
Die Umrüstarbeiten an der Crashtestanlage sind in den vergangenen Tagen erfolgreich fertiggestellt worden, wodurch es dem CTS-Team nun möglich ist, noch flexibler und kurzfristiger auf Versuchsaufträge zu reagieren. Insbesondere für Normversuche, wie z. B. EN 1317, EN 12767, PAS 68, ASTM F2656/F2656M, IWA14-1, MASH, etc. haben sich so neue zeitnahe Durchführungsmöglichkeiten ergeben.
Auch wenn in diesen Tagen die Vermeidung von persönlichen Kontakten im Vordergrund steht, sind wir für Sie da. Sowohl auf der Crashanlage, als auch im Büro geht der Betrieb unter bestmöglichem Schutz für Kund*innen und Mitarbeiter*innen weiter.
Sofern es Ihnen aufgrund der aktuellen Lage nicht möglich ist, bei Crashversuchen live vor Ort zu sein, richten wir für Sie gerne einen Video-Livestream ein.
Für die kommenden Wochen sind wir gut aufgestellt und freuen uns, mit Ihnen weiterhin so produktiv zusammenzuarbeiten wie bisher.
Umrüstung der Crashanlage
In diesen Tagen wurde die Crashanlage komplett umgerüstet. Eine Umrüstung, von der sich Geschäftsführer Dr. Mirko Dobberstein viel verspricht: „Zwar konnten wir auch schon vor den Umbaumaßnahmen Fahrzeuge mit bis zu 70 t problemlos bewegen, jedoch geschieht dies jetzt in einem deutlich optimierten Toleranzbereich. Die Crashanlage kann nun noch flexibler und spontaner an verschiedenste Versuchsanforderungen angepasst werden.“
Bereits diese Woche wurden erfolgreich Versuche nach MASH durchgeführt. Diese Norm ist der Maßstab für Schutzplanken, die weltweit im Straßenverkehr zum Einsatz kommen.
„Da wir Dank der Umrüstung noch flexibler geworden sind, ergeben sich in der Terminplanung neue Möglichkeiten. So können wir auch kurzfristig Aufträge zu Normversuchen, insbesondere nach MASH, annehmen.“, so Dipl.-Ing. Peter Schimmelpfennig (Geschäftsführender Gesellschafter CTS).
SV-Seminar 2020
Wir laden Sie herzlich ein, an unserem 9. Sachverständigenseminar für Unfallrekonstruktion vom 03. - 04. September 2020 in Münster teilzunehmen.
Das Fachseminar für Unfallrekonstruktion richtet sich an Sachverständige, Versicherer und Mitarbeiter der Automobilbranche, die einen Bezug zur Analyse von Straßenverkehrsunfällen haben. Das Seminar ist für zwei Tage konzipiert und bietet ein breitgefächertes Vortragsprogramm zu aktuellen Themen der Unfallrekonstruktion. Begleitet werden die Fachvorträge von fünf Live-Crashtests.
Wir laden Sie und Ihre Begleitung herzlich zum Westfälischen Abend ins „Hotel Restaurant Münnich“ ein. Unter dem Stichwort „CTS“ ist für Sie dort ein Zimmerkontingent reserviert (Übernachtung nicht in der Teilnahmegebühr enthalten). Dort erwartet Sie ein Abendessen in gemütlicher Atmosphäre mit Live-Musik. Ein kostenloser Shuttleservice steht Ihnen zwischen dem CTS-Crashgelände und dem „Hotel Restaurant Münnich“ zur Verfügung. Bitte melden Sie sich hierfür am Veranstaltungstag am Check-In.
Bei Interesse klicken Sie bei der Anmeldung bitte unter „Zusätzliche Angaben“ auf „Westfälischer Abend“.
Bei Auswahl eines 2er – oder 3er-Tickets erhalten Sie nach verbindlicher Bestellung einen Rabattcode für die 2. bzw. 3. Person.
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie im Programmflyer.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
GPEC 2020
Vergangene Woche war CTS auf der GPEC in Frankfurt vertreten. Zusammen mit dem neuen CTS Geschäftsführer Dr. Mirko Dobberstein präsentierte Dipl.-Ing. Peter Schimmelpfennig den neuen biofidelen Crashtestdummy PRIMUS. Hierbei stand insbesondere die Einsatzmöglichkeit des Dummys als Übungsobjekt für Spezialkräfte im Mittelpunkt. Aber auch im Bereich von Zulassungstests für Sicherheitskleidung, wie z. B. Schutzwesten und Helmen, bietet der PRIMUS-Dummy hervorragende Anwendungsmöglichkeiten, die von Dipl.-Ing. Peter Schimmelpfennig in einer Präsentation im Rahmen der Veranstaltung erörtert wurden.

Foto v. l. n. r.: Dr. M. Dobberstein (Geschäftsführer CTS), Dipl.-Ing. P. Schimmelpfennig (CTS), Mitarbeiter Fakultät für Verkehrswissenschaften (Universität Zagreb), Doc. dr. sc. Željko Šari? (Dozent Universität Zagreb), Dr. G. Reglitz (CTS), M. Bäumer (CTS).
Dummys für die Universität Zagreb
Anfang Februar waren Vertreter der Universität Zagreb zu Gast in der Dummyproduktion von CTS. Der Grund des Besuches war die Abholung zweier Dummys für die Fakultät der Verkehrswissenschaften / Abteilung Verkehr. Das geplante Einsatzgebiet der Dummys wird die Forschung im Bereich der Unfallrekonstruktion sein.

Foto v. l. n. r.: Dr. Mirko Dobberstein (Geschäftsführer), Dipl.-Ing. Peter Schimmelpfennig (Geschäftsführender Gesellschafter), Dipl.-Ing. Ralf Bührmann (Leitung Versuch)
CTS verstärkt die Geschäftsführung
Dr. Mirko Dobberstein ist seit 1. Februar 2020 Geschäftsführer von crashtest-service.
Der gebürtige Kölner studierte an der RWTH Aachen Elektrotechnik und promovierte 1996 am WZL im Bereich Produktionsplanung und -steuerung. Nach verschiedenen Führungspositionen beim Automobilzulieferer Hella und dem Daten- und Prozessspezialisten Eucon war er Geschäftsführer des DAD - Deutscher Auto Dienstes in Ahrensburg.
Nun freut sich CTS auf neue Impulse durch den erfahrenen Geschäftsmann. Zusammen mit dem Geschäftsführenden Gesellschafter Dipl.-Ing. Peter Schimmelpfennig liegt der Fokus der Zusammenarbeit in der weiteren strategischen Ausrichtung und im Ausbau der Kapazitäten des Münsteraner Unternehmens.
Silvester-Fahrversuch
Wir wünschen Ihnen einen guten Start ins neue Jahr!
Hier gehts zum Fahrversuch.
Zusammenarbeit mit dem UKM
Erneut wurde ein PRIMUS-Dummy im Rahmen eines Kundenauftrages gecrasht. Um anschließend die Beschädigungen von z. B. Rippen oder Wirbelkörpern beurteilen zu können, wurde der Dummy einem CT-Scan unterzogen.
Hierfür stand das CT-Gerät des Universitätsklinikums Münster zur Verfügung. Unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. med. W. Heindel, Dr. med. C. Schülke (Oberarzt) und Dr. med. S. Roßlenbroich (Oberarzt / Facharzt für Orthopädie Unfallchirurgie) wurde eine komplette Computertomographie des PRIMUS-Dummy zur Feststellung von „Knochenbrüchen“ und anderen inneren Beschädigungen durchgeführt.
Auch in Zukunft werden das UKM und CTS im Rahmen der Beschädigungsfeststellung von gecrashten Dummys weiter zusammenarbeiten.
PRIMUS-Dummys an das Fraunhofer Institut ausgeliefert
Zum Fraunhofer Institut nach Freiburg wurden in den vergangenen Tagen weitere PRIMUS-Dummys ausgeliefert.
Die für Forschungszwecke bestimmten Dummys wurden von Dipl.-Ing. Peter Schimmelpfennig (Geschäftsführender Gesellschafter) und Dr. rer. nat. Gerrit Reglitz (Leitung Dummylabor) direkt in Verbindung mit einem gemeinsamen Einführungsworkshop übergeben.
Rechtsreferendare bei spektakulärem Crashtest
Unter der Leitung von Herrn Dr. Frank Bruske (OLG Hamm) besuchte die Referendar-AG aus Münster das Crashtestcenter in Wolbeck. Den Jurastudierenden aus Münster bot sich zunächst die Möglichkeit, sich bei Dipl.-Ing. Peter Schimmelpfennig über die aktuellen Wirkungsbereiche von CTS zu informieren, ehe eine Präsentation von Herrn Dr. rer. nat. Ingo Holtkötter (Geschäftsführer S+B) folgte. Abgerundet wurde der Besuch der Crashanlage durch einen spektakulären Crashtest – eine Heckauffahrkollision eines Pkws unter einen Lkw.

Foto: Dieter Kaiser (Geschäftsführer Kinderschutzbund), Pia-Maria Neumann (Marketing CTS), Dipl.-Ing. Peter Schimmelpfennig (Geschäftsführender Gesellschafter CTS)
CTS unterstützt den Kinderschutzbund
Die Kolleginnen und Kollegen von CTS haben die diesjährige Weihnachtsaktion dazu genutzt, den Kinderschutzbund Münster mit einer Spendenaktion zu unterstützen.
Im Rahmen einer Verlosung, bei der verschiedene Preise, wie z. B. ein halber Tag Urlaub oder die Befreiung vom Küchendienst zu gewinnen waren, wurden Spenden für den Kinderschutzbund gesammelt. Um den Erlös noch aufzustocken, wurde seitens der Geschäftsführung auf die in den vergangenen Jahren verschickten Weihnachtskarten verzichtet und diese Ersparnis ebenfalls gespendet.
So konnte sich der Kinderschutzbund über einen mittleren vierstelligen Betrag freuen, den der Geschäftsführer des Kinderschutzbundes Herr Kaiser diese Woche entgegennahm.
Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien eine schöne Weihnachtszeit!

Bild: Dipl.-Ing. P. Schimmelpfennig (CTS) / Georg Scharpenack (Geschäftsführender Gesellschafter Ulbrichts GmbH)
Milipol Paris
Ein weiterer Messebesuch stand für den Geschäftsführenden Gesellschafter Dipl.-Ing. Peter Schimmelpfennig diese Woche auf der Agenda. Neben Fachgesprächen zu Fahrzeugrückhaltesystemen stellte Peter Schimmelpfennig den PRIMUS-Dummy auf der in Paris stattfindenden Messe „Milipol“ (Fachmesse für Heimatschutz und Sicherheit) vor, der in der Entwicklung von Sicherheitstechnik zukünftig eine entscheidende Rolle spielen wird.
TAPE THAT
Dass man Tape zu mehr nutzen kann, als zum gewöhnlichen Verkleben zweier Gegenstände, ist hinlänglich bekannt. Dass Tape aber auch Kunst sein kann, hat jüngst das Berliner Künstlerkollektiv TAPE THAT unter Beweis gestellt. In den Räumlichkeiten von CTS haben die Künstler einen nur mittels verschiedenfarbiger Tapes graphisch dargestellten Crashtest entworfen. Wie genau die bunten Klebestreifen durch den Künstler Nicolas Lawin an die Wand gekommen sind, sehen Sie hier.
Studierende bei Gegenverkehrskollision
Unter Leitung von Frau Prof. Dr.-Ing. Birgit Hartz (Lehrgebiet: Verkehrsplanung/-technik) besuchten vergangene Woche rund 30 Studierende der FH Münster die Crashtestanlage. Neben einer Führung über das Crashgelände und einem Vortrag zu aktuellen Wirkungsbereichen von CTS konnten die Studierenden zusammen mit dem Geschäftsführenden Gesellschafter Dipl.-Ing. P. Schimmelpfennig live bei einem Crashtest dabei sein. Aus dem Sektor der Unfallrekonstruktion wurde unter Leitung von Dipl.-Ing. R. Bührmann eine Gegenverkehrskollision mit rund 100 km/h gefahren.
Airtec19
Aktuell ist CTS in München auf der Airtec19 vertreten. Die Airtec ist als internationale Fachmesse für Produkte und Dienstleistungen aus der Luft- und Raumfahrt bekannt. Neben dem aktuellen PRIMUS-Dummy präsentiert CTS hier die Vision des PRIMUS-Bird (Bird-Strike-Test). Mehr zum PRIMUS-Bird erfahren Sie in den nächsten Wochen hier auf der CTS-Homepage. Besuchen Sie das CTS-Team um Dipl.-Ing. Peter Schimmelpfennig (Geschäftsführender Gesellschafter) und Felix Mackel noch bis einschl. Mittwoch am Messestand Halle 2 CO3.

Foto v. l. n. r.: Dr. med. S. Roßlenbroich (Oberarzt / Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie / UKM), Dr. rer. nat. I. Holtkötter (Geschäftsführer S+B), Dr. med. C. Schülke (Oberarzt / UKM)
Der PRIMUS im CT
Im Rahmen eines TV-Projektes wurde der neue PRIMUS-Dummy einem CT-Scan unterzogen. In der Unfallchirurgie der Universitätsklinik Münster fertigten Herr Dr. med. Roßlenbroich und Herr Dr. med. Schülke mittels eines Computertomographen Bilder eines PRIMUS-Dummys an, welcher innere Beschädigungen, durch einen zuvor gefahrenen Crashtest, erlitten hatte. Die Aufnahmen wurden im Anschluss von dem Experten für Unfallrekonstruktion Herrn Dr. rer. nat. Holtkötter mit einem realen Verletzungsbild verglichen und mit dem Unfallhergang in Beziehung gesetzt.
Terrorabwehrsperren und Zufahrtsschutz 2019
Die GPEC war vergangene Woche zum dritten Mal auf dem Münsteraner Crashgelände zu Gast. Rund 200 Besucher, darunter vor allem Entscheider aus Bundesbehörden, Städten und Kommunen, konnten zwei Tage lang Fachvorträgen folgen und sich bei internationalen Ausstellern zu aktuellen Möglichkeiten der Gebäude- und Veranstaltungsabsicherung informieren. Im Tagesprogramm enthalten war auch die Durchführung von vier Live-Crashs, um die Wirksamkeit von Durchfahrtssperren darzustellen und zu testen. Neben zwei Norm-Crashtests fuhr das Team um Versuchsleiter Dipl.-Ing. Ralf Bührmann noch zwei weitere Crashtests. Zunächst wurde die Wirksamkeit eines Grabens als alternatives Sicherungskonzept geprüft. Anschließend demonstrierte Ralf Bührmann persönlich, dass ein üblicher Transporter im Falle einer Kollision mit einem LKW keine Alternative für eine Durchfahrtssperre darstellt.
PRIMUS-Crash beim AZT
Ganz im Zeichen der digitalen Unfallaufklärung bei modernen Fahrzeugen stand der 7. Allianz Autotag beim AZT (Allianz Zentrum für Technik) in Ismaning. Wie sich die digitale Unfallaufklärung in Zukunft entwickeln kann diskutierten sowohl die Vorstände der Allianz, Experten des AZT als auch Vertreter aus der Automobilbranche und Behörden. Zur Veranschaulichung wurde hier ein Crashtest mit einem PRIMUS aus der biofidelen Dummyfamilie von CTS durchgeführt. Hier gehts zum Video: https://youtu.be/pA67O6_9VrM.